Hallo und herzlich Willkommen bei Petou! Mein Name ist Alisa und ich komme aus einem Ort irgendwo im tiefsten Schwarzwald. Ich habe in einem kleinen Ort im noch tieferen Schwarzwald „Online Medien“ studiert. Schon immer habe ich gerne in Blogs zu den unterschiedlichsten Themen gestöbert und mich hier und da ein wenig inspirieren lassen. Und mal ehrlich – was wäre ich für eine „Online Medien“-Studentin, wenn ich nicht auch mal einen eigenen Blog schreiben würde?
#teamdogs
Wieso blogge ich über das Thema Hunde? Dumme Frage eigentlich – denn bei der Grundsatzeinstellung ob #teamcats oder #teamdogs, ist letzteres eindeutig die richtige Entscheidung. Ich habe nichts gegen Katzen, überhaupt nicht! Aber ein Hund zeigt dir nun mal nicht nur dann seine Liebe, wenn er gerade was zu fressen möchte.
Nach jahrelanger geballter Überzeugungskraft seitens mir und meiner 3 Geschwister, gab’s im zarten Alter von 15 Jahren dann tatsächlich auch einen eigenen Hund. Einen kleinen Malteser namens Jolie. Ja – ich kann mir vorstellen, was ihr jetzt denkt. Eine kleine, weiße Taschenedition und dann auch noch der Name „Jolie“ – heftig. Ich war ja eigentlich eher Team Rottweiler, aber mit 4 Kindern, und einem Vater mit Tierhaarallergie, hieß es „halb oder gar nicht“. Natürlich waren alle anfänglichen Zweifel weg, als das kleine Fellknäuel dann zum ersten Mal zu uns nach Hause kam. Nur mit dem Namen hatten diverse Familienmitglieder noch etwas zu kämpfen, weshalb die kleine „Jolie“ heutzutage auch genauso gut auf den Namen „Bob“ hört.
Wieso Petou?
Über das Thema Hunde zu bloggen, mag in erster Linie vielleicht etwas unkreativ erscheinen. Hunde mag ja jeder – what’s new?
Ich möchte Petou nach und nach zu einem Umfassenden „How to dog“ – Ratgeber gestalten. Sozusagen den Duden für Hunde. Inspiriert dazu hat mich – wie sollte es auch anders sein – der kleine „Bob“. Denn Bob ist…sagen wir mal, nicht der unkomplizierteste Fall. Zumindest was ihre Wehwehchen angeht. Mit Heuschnupfen, schlimmer als meine Frühlings-anfälligen Geschwister und dem ein oder anderen epileptischen Anfall, braucht sie täglich ihre extra Dosis Aufmerksamkeit.
Und damit ist sie bestimmt nicht allein. Zugegeben, ich wusste nicht, dass Hunde Heuschnupfen haben können. Und bei Bob’s erstem Anfall war ich kurz davor mit einzusteigen.
Vielleicht geht es ja dem/der ein oder anderen Hundebesitzer*in genauso. Und wenn ich nur einer einzelnen Person mit diesem Blog mit etwas Rat zur Seite stehen kann, dann hat sich das ganze schon für mich gelohnt.
Falls es Themen gibt, die dich besonders interessieren, zögere nicht dich bei mir zu melden. Gerne setze ich mich mit allem was euch und eurem Vierbeiner wichtig ist, auseinander.
Viel Spaß beim stöbern!
Cheers,
Alisa